Freitag, 27. November 2009

Teddypard sagt "Hello Party-People"

bsuen dhwf wfoiwf w wcoijupoicgugu rte76t3
(ich hab keine Finger)

hdhe chejc ciehknewc eijf efckeeefveeg gkrjkgej jehgerh8h9erg veoh
(Tschau)

5 Kommentare:

  1. gruß an den bürgermeister von kartetoff

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  2. ok, dann bin ich wohl die erste, die hier was posted.
    nach unserem gestrigen interview für hertz 87,9 konnt ichs einfach nicht erwarten, diesen mysteriösen teddypard mal kennenzulernen.
    und ganz nebenbei wollen jule und ich uns nochmal für das gespräch bedanken.
    haben nun genug material für ne ganze sendung....
    es wird mir ein fest sein... wie bestimmt vielen hörern auch. schneiden und co wird wohl noch ein bisschen dauern, aber ich werd euch wissen lassen, wann die sendung laufen wird.
    danke für nen super sonntag!
    ich denke über einen super montag mit den ohrbooten und ihren unglaublichen support in münster nach...
    dank! dank! dank!
    katharina

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. *** ist es Leopard oder Teddy ***

    Hey Teddypard,

    jetzt bist du berühmt! Das ist doch mal der typisch amerikanische, ähm, deutsche traum!
    Bei deiner düsteren Vergangenheit: Kamelrennen, Sklaverei, Seuchen, Glücksspiel ...
    Schön dass Du jetzt so gut umsorgt wirst. Dann lass es Dir gut gehen mit deinen neuen Freunden und pass gut auf sie auf!

    (und natürlich auch ganz viele Grüße an den Teddywerfer! ;) )

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  5. Hallo!
    Ich bin´s, der Teddypard. Ihr könnt euch ja gar nicht vorstellen wie überglücklich ich bin, endlich bei euch, den Monsters, „gelandet“ zu sein. Denn bis dahin war es ein sehr weiter Weg. Gezeugt wurde ich wahrscheinlich in Asien – vermutlich in Taiwan. Und da meine Familie mittellos war und es nicht geschafft hat, mich zu ernähren und groß zu ziehen, verkauften sie mich schweren Herzens an einen skrupellosen, fliegenden Händler, der mit seiner Karawane ins goldene Europa zog. Geknebelt und gefesselt und unter ständigen Peitschenhieben wurde ich umhergetrieben bis zu diesem einen Tag, an dem der bösartige Händler sich dazu entschied, seinen Stand auf dem Hamburger Dom zu errichten, um seine Sklaven und Waren anzubieten. In erbärmlichem Zustand kauerte ich in der Ecke, habe bitterlich gefroren und gehofft, dass mich ein ehrenwerter Herr errettet. Und just an diesem Tage passierte es. Ein junger, dynamischer, sympathisch wirkender Mann wettete beim anstehenden Kamelrennen gegen meinen unbarmherzigen Besitzer, in dem er auf das Kamel mir der Nummer 5 setzte. Der große Außenseiter setzte sich gegen 11 weitere Mitstreiter durch und so kam es, dass der strahlende Wettsieger sich nicht für das ihm zustehende Geld entschied, sondern mich auswählte. Viel habe ich mit meinem neuen Besitzer gar nicht gesprochen. Ich weiß nur, dass er mich ziemlich lange mit sich herum trug und wir schneller als mir lieb war, in einer großen Menschenmasse standen. Der Ort nannte sich wohl „Markthalle“ und die Menschen huldigten einer Sängergruppe namens „Monsters of Liedermaching“. Freundlicherweise setzte mich mein aktueller Besitzer auch mal auf seine Schultern, so dass ich mir einen Überblick über die tobende Menschenmasse verschaffen konnte und ich war von den Klängen, die in mein Ohr drangen und die ich so noch nie in meinem Leben gehört hatte, von Beginn an absolut begeistert. Ich spürte, dass der unter mir stehende Mann zunehmend ausgelassener und fröhlicher wurde und mit einer hübschen Dame an seiner Seite immer weiter in Richtung Bühne vordrang. Die beiden flüsterten sich etwas zu, das ich aufgrund der Lautstärke nicht verstehen konnte. Ich ahnte aber, dass etwas im Busch ist und hatte das Gefühl, dass ich daran nicht ganz unbeteiligt sein werde. Und so war es auch. Als der famose Sänger (später erfuhr ich, dass sein Name „Burger“ ist), seine Klampfe erklingen ließ, um sein Meisterwerk „Tod in der Nordsee“ zu spielen und die Menge lauthals schrie und jubelte, spürte ich, wie mein Befreier zu einer Wurfbewegung ansetzte und mich in Richtung Bühne schleuderte. Ich kann euch sagen, mir ist dabei ganz schön schwindelig geworden und ich habe um mein Leben gefürchtet. Glücklicherweise bin ich aber auf einen weichen Haarschopf in der ersten Reihe gefallen. Ich vermute, dass mich mein Befreier auch nicht ganz so weit werfen wollte, damit das teuere Musikinstrumentarium der Band nicht beschädigt wird. Auf jeden Fall wurde ich zärtlich und liebevoll bis auf die Bühne weitertransportiert und schon saß ich auf dem Schoß von Pensen. Das werde ich nie vergessen. Von hier auf jetzt war ich ein Teil vom Ganzen, ein Mitglied der Monsters, der siebte Mann. Die Zuschauer feierten nun auch mich und ich konnte ein letztes Mal meinem Befreier zuzwinkern, denn nun wusste ich endlich, dass er es die ganze Zeit nur gut mit mir gemeint hat und mir nicht nur ein Leben in Freiheit sondern sogar ein unendlich schönes Leben an der Seite der Monsters geschenkt hatte. Mein Dank gilt heute dem Teddywerfer, der Teddywerferverehrerin und natürlich den Monsters of Liedermaching, die mich bis heute immer gut behandelt haben, bei denen ich im Tourbus sogar vorne sitzen darf und die einfach spizenmäßige Musik machen. Weiter so, Jungs!:-)

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